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Über OMD

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Eine der erfolgreichsten Synth-Pop-Bands: Wenn von der britischen Band OMD gesprochen wird, dann endet das in der Regel in nahezu unendlich langen Lobreden. Zu Recht, denn ihr epischer Elektro-Pop brachte nicht nur in den 1980er-Jahren die Musikwelt mächtig ins Wanken. „Orchestral Manoeuvres in the Dark“ wurden zum Vorbild aufsteigender Bands wie „The Killers“ und „Future Islands“. Auch heute ist die Musikgruppe mit hohem Wiedererkennungswert so gefragt wie damals.

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Biografie von OMD

Die britische Band OMD (kurz für „Orchestral Manoeuvres in the Dark“) wurde 1978 von Paul Humphreys (geb. am 27.02.1960) und Alex McClusky (geb. am 24.06.1959) ins Leben gerufen. 1980 erschien ihr erstes Studioalbum namens „Orchestral Manoeuvres in the Dark“, das in ihrem Heimatland Goldstatus erreichte. Es dauerte nicht allzu lange, bis sich der britische Synth-Pop auch in Deutschland etablierte. Mit ihrem Album „Architecture & Morality“ (1981) erzielte die Band hierzulande einen Chart-Entry. Die Single „Maid of Orleans“ – auf der Sänger Alex McClusky über Frankreichs Nationalheldin Jeanne d`Arc singt – hielt sich in Deutschland vier Wochen auf Platz 1. In den musikalischen Anfängen orientierte sich die Gruppe hauptsächlich an der deutschen Elektro-Pop-Band „Kraftwerk“. Andy McClusky offenbart später: „Kraftwerk zum Beispiel haben unseren Sound sehr geprägt. Wir wurden durch sie quasi an Elektronik und Synthesizer herangeführt.“ (Quelle: https://motor.de/omd-keiner-wollte-mit-uns-musik-machen-omd-im-interview/) Mit den Jahren fanden verschiedene Wechsel in der Bandbesetzung statt – auch eine Auflösung mussten die Fans erleben. Die heutige Musik von OMD ist im English Electric anzusiedeln.

OMD: Hits, die um die Welt gingen

Ebenso wie „Maid of Orleans“ hat sich auch „Enola Gay“ aus dem zweiten OMD Album „Organisation“ (1980) als klassischer Synth-Pop-Evergreen etabliert. Doch wer damals dachte, OMD wären nur ein kurzweiliges Phänomen, der hat sich mächtig geirrt. Die Songs der Briten waren in den 1980er- und Anfang der 1990er-Jahre Dauerbrenner im Radio. Legendäre OMD Hits wie „So in Love“ (1985), „Secret“ (1985) und „Pandora´s Box“ (1991) wurden zum Soundtrack einer Generation – und sogar darüber hinaus. Denn die epischen Lieder erfahren bis heute einen Hype in der neuen digitalen Musikwelt. Auf YouTube sind OMD mit Aufrufen in Millionenhöhe mehr als erfolgreich unterwegs. Zahlreiche Kommentare von Fans aus aller Welt bezeugen die Wertschätzung der legendären Electric-Pop-Band.

Die Band OMD sorgt für Euphorie im Publikum

Die britische Band OMD um die Elektro-Urgesteine Paul Humphrey und Alex McClusky hat sich ihren Legenden-Status hart erarbeitet. Kreatives Experimentieren mit Synthesizern, scharfsinnige und kreative Textzeilen und das Bestreben, sich treu zu bleiben – all das macht sich bezahlt. Wer diese Euphorie für kultige Electro-Pop-Musik teilt, sollte sich die Musikgruppe auf der Bühne nicht entgehen lassen.

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