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2026
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About this event
Viva Italia! – Unter diesem Motto verabschieden sich die Berliner Philharmoniker am 27. Juni 2026 mit ihrem traditionsreichen Saisonabschlusskonzert in der Waldbühne im kommenden Jahr in die Sommerpause. Unter der Leitung von Chefdirigent Kirill Petrenko und mit dem weltberühmten Startenor Jonas Kaufmann verwandeln sie die legendäre Freilichtbühne in ein Stück Italien.
Jonas Kaufmann, dessen unvergleichlich warmer und kraftvoller Tenor ihn an die Spitze der internationalen Opernwelt führte, interpretiert einige der schönsten Arien des italienischen Repertoires – von Leoncavallo bis Cilèa und Giordano. Unter dem abendlichen Berliner Sternenhimmel können sich die Besucherinnen und Besucher so von großen Operngefühlen in den Süden entführen lassen.
Im zweiten Teil des Abends widmen sich die Berliner Philharmoniker Ottorino Respighis klangprächtigen Tondichtungen. Mit „Fontane di Roma“ und den „Pini di Roma“ lädt das Orchester zu einem musikalischen Spaziergang durch die Ewige Stadt ein – von den Pinien der Villa Borghese bis zum glitzernden Trevi-Brunnen.
Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko Dirigent
Jonas Kaufmann Tenor
Programm:
Giuseppe Verdi
La forza del destino: Ouvertüre
Ruggero Leoncavallo
Pagliacci: »Si, può?«, Prolog des Tonio
Jonas Kaufmann Tenor
Ruggero Leoncavallo
Pagliacci: »Recitar ... Vesti la giubba«, Arie des Canio
Jonas Kaufmann Tenor
Francesco Cilèa
L'Arlesiana: »È la solita storia ... Anch'io vorrei«, Arie des Frederico
Jonas Kaufmann Tenor
Umberto Giordano
Fedora: »Amor ti vieta«, Arie des Loris
Jonas Kaufmann Tenor
Pause
Ottorino Respighi
Fontane di Roma
Ottorino Rspighi
Pini di Roma
Programmänderungen vorbehalten.

About Berliner Philharmoniker

Seit mehr als 130 Jahren stehen die Berliner Philharmoniker für erstklassige musikalische Darbietung und Unterhaltung und gelten mittlerweile völlig zu Recht als eines der führenden Sinfonieorchester weltweit!
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Biography of Berliner Philharmoniker
Der bedeutenden Gründung am 1. Mai 1882, der die Berliner Philharmoniker jedes Jahr mit dem Europakonzert gedenken, ging eine kleine Rebellion voran. Um die 50 Mitglieder der Kapelle des populären Musikdirektors Benjamin Bilse weigerten sich im März, ihre neuen Verträge zu unterschreiben, da die Konditionen zu schlecht waren. Die Musiker beschlossen sich selbstständig zu machen und nannten ihr Orchester zunächst „Ehemalige Bilsesche Kapelle“ bevor sie sich in das „Philharmonische Orchester“ und schließlich die „Berliner Philharmoniker“ umbenannten.
Unter Dirigenten wie Ludwig von Brenner, Ernst Rudorff und vor allem Franz Wüllner feierte das junge Orchester, das vom Sommer 1982 im Saalbau einer ehemaligen Rollschuhbahn in der Bernburger Straße vor 2.000 Plätzen spielte, seine ersten großen Erfolge. Es folgten weitere große Chefdirigenten wie Arthur Nikisch (1895–1922), Wilhelm Furtwängler (1922–45, 1952-54), Leo Borchard (Mai – August 1945), Sergiu Celibidache (1945–52), Herbert von Karajan (1954–1989) oder Claudio Abbado (1989–2002). Sir Simon Rattle (2002-2018), ab 2019 soll Kirill Petrenko den Taktstock des mit vielen Preisen (u.a. 4 Echo Klassik, 10 Grammy Awards, 2 Classical BRIT Awards) ausgezeichneten Ensembles übernehmen.
Neben den Europakonzerten, die an kulturgeschichtlich bedeutenden Orten stattfinden und weltweit von Funk und Fernsehen übertragen werden, sind die Abschlusskonzerte jeder Saison seit vielen Jahren ein echtes Highlight. Unter freiem Himmel vor etwa 20.000 Zuhörern findet das Abschlusskonzert der Berliner Philharmoniker traditionell in der Berliner Waldbühne statt, wird im TV übertragen und endet immer mit Linckes „Berliner Luft“.
Wer dieses außerordentliche Sinfonieorchester einmal live erleben möchte, meldet sich hier zu unserem Eventalarm an und wird benachrichtigt, sobald neue Termine und Berliner Philharmoniker Tickets verfügbar sind!

Aktuell unter der Leitung von Kirill Petrenko.