Über Elena
ELENA. Ein Name, den jeder kennt - und bald auch die funky Jazzpop-Frau dahinter. „Es gibt keinen ungeschminkteren Titel als den eigenen Namen“, sagt ELENA, und genau das merkt man ihrer Musik an. Die End-Zwanzigerin versorgt uns mit einer Sonntagnachmittag-Katerstimmungs-Latte Macchiato mit weiblich-frecher Lässigkeit, die auch mal durch die Melancholie eines Regenschauers und des dazugehörigen Bad-Hair-Days getrübt wird. Ihre Grooviness verliert ELENA in ihren Songs allerdings nie. Denn nach dem Regen kommt immer Sonnenschein - und manchmal sogar der eine oder andere Regenbogen.
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Biografie von Elena
Dabei könnte man bei ihr vielleicht eine gewisse Schwermut vermuten. Zumindest kann es sich bestimmt nicht jeder vorstellen, mit einem Wunderkind wie David Garrett als Bruder aufzuwachsen und trotzdem einen lockeren Bezug zur Musik zu bekommen. Doch ELENA hat ihren Optimismus und ihre Neugier immer behalten: Anstatt stundenlang üben zu müssen, hat sie neben dem Klavierunterricht Ballett getanzt und Theater gespielt. Mit dieser Spontanität ging sie dann auch an ihr Jazz-Gesangsstudium heran. Und wie soll man Jazz spielen, wenn nicht mit Leichtigkeit?
Doch ELENA verliert auch die Komplexitäten des alltäglichen Lebens nicht aus dem Blick. In ihrem Song „Ryan Gosling“ träumt sie sich den idealen, doch unerreichbaren Mann herbei, der nicht nur gut im Bett ist, sondern auch Tüten trägt und wird sich in „Unbesiegbar“ ihrer Verletzlichkeit bewusst. Mit einem Ticket für ein ELENA-Konzert hält jeder auch das Versprechen einer guten Freundin in den Händen: „Hey, mir geht‘s auch so, lass uns drüber reden und dann drüber lachen.“