Über Beth Hart
Feinster Rock, dazu eine Prise Jazz, jede Menge Gefühl und eine ordentliche Portion Authentizität – dafür steht die US-amerikanische Grammy-nominierte Rockmusikerin und Sängerin Beth Hart. Mit ihren Songs lässt die Musikerin ihre Zuhörer direkt in ihr Herz blicken. Sie erzählt ihre Geschichte und macht dabei auch vor den dunkelsten Stationen in ihrem Leben nicht Halt. Sie ist ganz sie selbst und genau das lieben ihre Fans!
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Beth HartI see blue birds of paradise / I see sunset to sunrise / I watch comets in the sky / I see magic flying by.
Biografie von Beth Hart
Beth Hart wurde 1972 in Los Angeles, Kalifornien geboren. Im Jahr 1993 trat sie bei der Castingshow Star Search auf. Noch im selben Jahr erschien ihr Debütalbum „Beth Hart and the Oceans of Soul“. Mit dem dritten Album „Screamin‘ for My Supper“, welches nach Immortal (1996) im Jahr 1999 erschien, erlangte die Rockmusikerin einen größeren Bekanntheitsgrad in den USA. Und auch die folgenden Alben „Leave the Light on“ (2003) – hier thematisiert die Sängerin ihre Drogensucht sowie ihren Entzug, , „37 Days“ (2007), „My California“ (2010), „Don’t Explain (2011), „Bang Bang Boom Boom“ (2012), „SeeSaw“ (2013), „Better Than Home“ (2015), „Fire on the Floor“ (2016) sowie „Black Coffee“ (2018) überzeugten nicht nur die Kritiker. Am 27.09.2019 erscheint das neue, erneut höchstpersönliche Album „War In My Mind“.
Ebenfalls für Furore sorgte Beth Hart unter anderem mit ihrem Auftritt an der Seite von Jeff Beck und dessen neuer Gruppe auf Eric Claptons viertem Crossroads Guitar Festival sowie mit der gemeinsamen Tour mit Bluesrock-Maestro Joe Bonamassa im Jahr 2013.